8.3. Erstellung und Umwandlung von UML/ER Modellen
Was ist ein Datenmodell?
Einer Datenbank liegt ein Datenmodell zu Grunde, in dem die zu verarbeitenden Daten beschrieben werden. Zudem werden Eigenschaften der Daten sowie ihre Beziehungen zueinander festgelegt und in Relation zum Anwendungsbereich gesetzt. Gibt es den Anwendungsbereich noch nicht, kann dieser durch das Datenmodell auch skizziert werden.
Quelle: https://www.dev-insider.de/was-ist-ein-datenmodell-a-1067328/
Welche Datenmodelle kennen Sie? Zählen Sie mindestens drei auf und gehen Sie kurz auf die Strukturmerkmale ein.
- Konzeptuelles Datenmodell
- Implementierungsunabhängiges Modell, zB. ein ER-Diagramm oder ein UML-Diagramm
- Logisches Datenmodell
- Abbildung des konzeptuellen Datenbankschemas, zB. gemäß dem relationalen Datenmodell, bei dem alle Daten in Tabellen abgelegt werden.
- Physisches Datenmodell
- zum technischen Betrieb erforderliche oder zweckmäßige Festlegungen, zB. Indexstrukturen zur Zugriffsoptimierung
- Verborgen vor Datenbankbenutzer
Quelle:
https://de.education-wiki.com/7599185-types-of-data-model
Wie werden Sie bei der Auswahl des Datenmodells vorgehen?
Erläutern Sie an einem Beispiel die Auswahl.
Wie werden Modelle im Schichtenmodell eingeteilt?
Wie unterschieden sich die Modelle? Erläutere die einzelnen Konzepte des Diagramms.
Wie wird ein ER-Modelln ein Relationenmodell umgesetzt?
Welche Elemente/Teile des Diagramms werden nicht umgesetzt bzw. gebraucht.
Vergleichen Sie ER- und UML Diagramm.
Welche Vorteile bietet das ER-Modell gegenüber dem UML-Modell?
Gehen Sie auf die Umsetzung speziell der mc-Notation in ein relationales System ein.